Languages:
Ru
| En
7 March 24, 03:40
Dmitry MetalLord
Lyrics : Bergthron : Leben Und Lebenswille : Im Walhornbann
0-9
A
B
C
D
E
F
G
H
I
J
K
L
M
N
O
P
Q
R
S
T
U
V
W
X
Y
Z
Im Walhornbann
Leben Und Lebenswille (2007)
Bergthron
[
All lyrics from Dmitry |
Back
]
8 February 10, 21:58
Durch eisige Wasser drngt
- Glck bringt's dem, der's fngt.
Mit elfenbeinfarbenem Zahn,
das Einhorn der Meeresgttin Ran.
Eine Kerbe ritzt du fest hinein,
des Knochens Geist bindet sich an dein'n.
Nun ein feines Loch man schlgt,
fr das Leder, das es trgt.
Um den Hals gehngt bringt's Glck
- als Kraftbringer gilt das edle Stck.
Weist dir den Weg an dunklen Tagen,
so knden der alten Gtter sagen.
Eine Kerbe ritzt du fest hinein,
des Knochens Geist bindet sich an dein'n.
Nun ein feines Loch man schlgt,
fr das Leder, das es trgt.
Einmal, zweimal sollst du berlegen,
bevor es dich begleiten soll auf deinen Wegen.
Aller Gttersegen birgt auch die Gefahr,
bist du seines Bannes nicht gewahr.
Eine Kerbe ritzt du fest hinein,
des Knochens Geist bindet sich an dein'n.
Nun ein feines Loch man schlgt,
fr das Leder, das es trgt.
Denn verlierst du das elfenbein'ne Gut,
verlsst dich alle Kraft, alles Glck, aller Mut.
Schwach und brchig fhlt sich dein Gebein,
so sehr ersehnst du seinen hellen Schein.
- Glck bringt's dem, der's fngt.
Mit elfenbeinfarbenem Zahn,
das Einhorn der Meeresgttin Ran.
Eine Kerbe ritzt du fest hinein,
des Knochens Geist bindet sich an dein'n.
Nun ein feines Loch man schlgt,
fr das Leder, das es trgt.
Um den Hals gehngt bringt's Glck
- als Kraftbringer gilt das edle Stck.
Weist dir den Weg an dunklen Tagen,
so knden der alten Gtter sagen.
Eine Kerbe ritzt du fest hinein,
des Knochens Geist bindet sich an dein'n.
Nun ein feines Loch man schlgt,
fr das Leder, das es trgt.
Einmal, zweimal sollst du berlegen,
bevor es dich begleiten soll auf deinen Wegen.
Aller Gttersegen birgt auch die Gefahr,
bist du seines Bannes nicht gewahr.
Eine Kerbe ritzt du fest hinein,
des Knochens Geist bindet sich an dein'n.
Nun ein feines Loch man schlgt,
fr das Leder, das es trgt.
Denn verlierst du das elfenbein'ne Gut,
verlsst dich alle Kraft, alles Glck, aller Mut.
Schwach und brchig fhlt sich dein Gebein,
so sehr ersehnst du seinen hellen Schein.
[
Views: 308
| Comments: 0
]
Comments
No comments