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7 March 24, 03:40
Dmitry MetalLord
Lyrics : :fjoergyn: : Ernte Im Herbst : Fjoergyn
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8 February 10, 21:58
Bin nicht nur Baum noch sein Geist
Erschuf das Streben wie die Pest
Gab den Gezeiten selbst die Hand
Und schuf vor Jahren ihr Gewand
Ich bin kein Wort das schnell verklingt
Bin Vogelsang, der stolz erklingt
Wenn Sonnenstrahlen mich berhren
Und so die Nacht zum Schlaf verfhren
Was willst du halten, was nicht lebt
Wen willst du lieben, der nicht strebt
Doch bin ich keiner dieser Art
Gedeihe nur, dass ihr erfahrt
Das ich dennoch den Namen trage
Den die Bume flsternd sagen
Hrst du meinen Namen klingen
Wie die Weiden ihn besingen
Siehst die Bche, wie sie flieen
Sich von Berg zu Tal ergieen
Meine Kinder Tier wie Stein
Entstanden aus dem gleichen Keim
Sie sind fr immer nicht wie ihr
Ihr Herz kennt anderes als Gier
Auf meiner Haut wchst zartes Moos
Bedeckt die Beine gleich dem Scho
Einen Tannenstamm fungiert als Arm
Er schtzt die Tiere, hlt sie warm
Mein Wesen wird Euch berleben
Wird Jahr um Jahr nach neuem streben
Unsterblich bin ich gleich dem Duft
Getragen von der Sommerluft
Den Rosenblten in sich tragen
Und flsternd meinen Namen sagen
Ein jeder reicht mir seine Hand
Zum Dank schenk ich ihm meine Hand
Denn berall bin ich zugegen
Auf allen Wldern grnen Wegen
Erfreuen kannst dich jederzeit
An meiner Schpfung Herrlichkeit
Erblicken kannst sie wirklich immer
In jeder Knospe ruht mein Schimmer
Erschuf das Streben wie die Pest
Gab den Gezeiten selbst die Hand
Und schuf vor Jahren ihr Gewand
Ich bin kein Wort das schnell verklingt
Bin Vogelsang, der stolz erklingt
Wenn Sonnenstrahlen mich berhren
Und so die Nacht zum Schlaf verfhren
Was willst du halten, was nicht lebt
Wen willst du lieben, der nicht strebt
Doch bin ich keiner dieser Art
Gedeihe nur, dass ihr erfahrt
Das ich dennoch den Namen trage
Den die Bume flsternd sagen
Hrst du meinen Namen klingen
Wie die Weiden ihn besingen
Siehst die Bche, wie sie flieen
Sich von Berg zu Tal ergieen
Meine Kinder Tier wie Stein
Entstanden aus dem gleichen Keim
Sie sind fr immer nicht wie ihr
Ihr Herz kennt anderes als Gier
Auf meiner Haut wchst zartes Moos
Bedeckt die Beine gleich dem Scho
Einen Tannenstamm fungiert als Arm
Er schtzt die Tiere, hlt sie warm
Mein Wesen wird Euch berleben
Wird Jahr um Jahr nach neuem streben
Unsterblich bin ich gleich dem Duft
Getragen von der Sommerluft
Den Rosenblten in sich tragen
Und flsternd meinen Namen sagen
Ein jeder reicht mir seine Hand
Zum Dank schenk ich ihm meine Hand
Denn berall bin ich zugegen
Auf allen Wldern grnen Wegen
Erfreuen kannst dich jederzeit
An meiner Schpfung Herrlichkeit
Erblicken kannst sie wirklich immer
In jeder Knospe ruht mein Schimmer
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