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7 March 24, 03:40
Dmitry MetalLord
Lyrics : Odroerir : Gtterlieder : Skirnirs Fahrt
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8 February 10, 22:00
Auf Odins Thron sa des Nirds Sohn
und schaute in die ganze Welt.
Da sah er in Gymirs Grten gehen
eine schne jungfruliche Maid.
Die Minne wuchs dem Wanen sehr,
aber auch groer nagender Gram,
da er Gerda nicht bekommen wird
und weilte allein den heilen Tag.
Auf Skadis bitten frug Skirnir seinen Herrn
welch' Schwermut den Gtterfrsten plagt.
Freyr erzhlte ihm seine Mr,
was fr'n Kummer ihm auf dem Herzen lag.
So bekam sein Diener das windschnelle Ro,
sowie das sich selbstschwingende Schwert.
Bei dunkler Stunde zog er los
zu den Riesen bers feuchte Gebirg'.
Nach Gymirs Wohnung, zu Gerdas Saal,
doch hitzige Hunde bewachten das Tor.
Da fragte er den Hirten, der am Hgel sa,
wie die Maid zu sprechen wr' fr seinen Herrn.
Der Hirte glaubte einen Toten zu sehen,
so bekam der Strahlende arge Antwort.
Es hrte die Gerda dies Getse ertnen
und schickte zum Einla ihre Magd.
Bitt' ihn herein und gebt ihm schieren Met,
doch wissen mchte ich eins, wer da alleine fhrt,
wer da so khn durch hohe Lohe steigt,
ja welcher von den Gttern ihr seid, ihr seid?!
Niemand von den Alfen und den Asen nicht,
auch keiner von dem weisen Wanengeschlecht.
Gekommen bin ich, zu werben hierher,
mit Brautgeschenken, von Freyr, meinem Herrn
- meinem Herrn - meinem Herrn - meinem Herrn!
Elf gldene pfel soll ich dir geben,
um deine Liebe zu kaufen fr Freyr den Edlen!
Behalt' die pfel, ich nehm' sie nicht an,
nie werd' ich zusammen sein mit diesem Mann!
So seht, welch Kleinod ich euch noch mitgebracht,
acht enttrufeln sich ihm, jede neunte Nacht!
Auch bedarf ich hier nicht Baldurs Ringe,
um zu erdulden deines Herren Minne!
Zu drohen begann er und zog das Zauberschwert,
das Haupt abzuschlagen, wenn sie sich weigern wird.
Auch den Vater zu fllen, den alten Riesen,
und ewig soll sie sitzen auf des Aaren Felsen!
Vereinsamt sich mit Trnen krmmen jeden Tag,
dafr da sie seinem Willen nicht unterlag,
und mit dreikpfigen Thursen das Leben teilen
oder bis ins Alter alleine verweilen.
Im Walde fand Skirnir Zauberruten,
mit jenen begann er sie zu verfluchen.
Auch Gram sollen ihr die Gtter sein
und rief zum Banne die Riesen an.
Nichts anderes soll ihr, auer Geienharn,
je eingeschenkt werden, der Riesin zum Trank!
Mit Zauberrunen tat er noch drohen,
wenn sie sich weigert des Freyrs Boten.
[Solo: Fix]
Heil Dir, und nehmt den Eiskelch voll firnem Met,
konnt' ich doch nicht ahnen, da ich einen vom Stamm der Wanen hab erwhlt.
Heim ritt Skirnir und gab Freyr die Zeitung kund,
da er im windstillen Walde, der als Barri ist bekannt,
in neun Nchten die Riesin Gerda treffen wird,
und da sich dort vermhlt der Sohn von Nird.
Und da sich dort vermhlt der Sohn von Nird!
Geigenensemble: Veit
und schaute in die ganze Welt.
Da sah er in Gymirs Grten gehen
eine schne jungfruliche Maid.
Die Minne wuchs dem Wanen sehr,
aber auch groer nagender Gram,
da er Gerda nicht bekommen wird
und weilte allein den heilen Tag.
Auf Skadis bitten frug Skirnir seinen Herrn
welch' Schwermut den Gtterfrsten plagt.
Freyr erzhlte ihm seine Mr,
was fr'n Kummer ihm auf dem Herzen lag.
So bekam sein Diener das windschnelle Ro,
sowie das sich selbstschwingende Schwert.
Bei dunkler Stunde zog er los
zu den Riesen bers feuchte Gebirg'.
Nach Gymirs Wohnung, zu Gerdas Saal,
doch hitzige Hunde bewachten das Tor.
Da fragte er den Hirten, der am Hgel sa,
wie die Maid zu sprechen wr' fr seinen Herrn.
Der Hirte glaubte einen Toten zu sehen,
so bekam der Strahlende arge Antwort.
Es hrte die Gerda dies Getse ertnen
und schickte zum Einla ihre Magd.
Bitt' ihn herein und gebt ihm schieren Met,
doch wissen mchte ich eins, wer da alleine fhrt,
wer da so khn durch hohe Lohe steigt,
ja welcher von den Gttern ihr seid, ihr seid?!
Niemand von den Alfen und den Asen nicht,
auch keiner von dem weisen Wanengeschlecht.
Gekommen bin ich, zu werben hierher,
mit Brautgeschenken, von Freyr, meinem Herrn
- meinem Herrn - meinem Herrn - meinem Herrn!
Elf gldene pfel soll ich dir geben,
um deine Liebe zu kaufen fr Freyr den Edlen!
Behalt' die pfel, ich nehm' sie nicht an,
nie werd' ich zusammen sein mit diesem Mann!
So seht, welch Kleinod ich euch noch mitgebracht,
acht enttrufeln sich ihm, jede neunte Nacht!
Auch bedarf ich hier nicht Baldurs Ringe,
um zu erdulden deines Herren Minne!
Zu drohen begann er und zog das Zauberschwert,
das Haupt abzuschlagen, wenn sie sich weigern wird.
Auch den Vater zu fllen, den alten Riesen,
und ewig soll sie sitzen auf des Aaren Felsen!
Vereinsamt sich mit Trnen krmmen jeden Tag,
dafr da sie seinem Willen nicht unterlag,
und mit dreikpfigen Thursen das Leben teilen
oder bis ins Alter alleine verweilen.
Im Walde fand Skirnir Zauberruten,
mit jenen begann er sie zu verfluchen.
Auch Gram sollen ihr die Gtter sein
und rief zum Banne die Riesen an.
Nichts anderes soll ihr, auer Geienharn,
je eingeschenkt werden, der Riesin zum Trank!
Mit Zauberrunen tat er noch drohen,
wenn sie sich weigert des Freyrs Boten.
[Solo: Fix]
Heil Dir, und nehmt den Eiskelch voll firnem Met,
konnt' ich doch nicht ahnen, da ich einen vom Stamm der Wanen hab erwhlt.
Heim ritt Skirnir und gab Freyr die Zeitung kund,
da er im windstillen Walde, der als Barri ist bekannt,
in neun Nchten die Riesin Gerda treffen wird,
und da sich dort vermhlt der Sohn von Nird.
Und da sich dort vermhlt der Sohn von Nird!
Geigenensemble: Veit
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