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7 марта 24, 03:40
Dmitry MetalLord
Лирика : Taunusheim : Nebelkmpfe : Sleipnir
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8 февраля 10, 22:01
Noch verschleiert Nebel deine Sicht.
Kein Laut dringt an dein Ohr.
Doch die Zeit, da die Stille bricht,
steht steinschmetternd nun bevor.
Acht mchtige Eichen stampfen kargem Boden tiefe Risse. Rabenschwarze
Augen blitzen auf,
um zu erschttern Mannesmut.
Strme stossen schumend aus der Tiefe dieses Rachens.
Ungezgelt, peitschend schlgt der Schweif nach Hindernissen.
Die Winde zerschnitten vom Mhnenhaar,
manch Mannen traben auf, mit Ger zum Schutze zum Kampfe,
treiben sie Ross gen Sleipnirs Lauf.
Im Tale dort raffen sich blutend
die Unterlegenen mit schwerem Schritt,
versammelt noch einige Mutige,
noch Kampflust im feurigen Blick.
Der Eichen unfllbarer Wuchs,
noch lang vom Grund erhebend.
Augen spiegeln wieder,
fahle Blicke auf der Erde.
Getrnkt mit Blut des einen Rachen,
Wlfe reissen grosse Stcke...
Kein Laut dringt an dein Ohr.
Doch die Zeit, da die Stille bricht,
steht steinschmetternd nun bevor.
Acht mchtige Eichen stampfen kargem Boden tiefe Risse. Rabenschwarze
Augen blitzen auf,
um zu erschttern Mannesmut.
Strme stossen schumend aus der Tiefe dieses Rachens.
Ungezgelt, peitschend schlgt der Schweif nach Hindernissen.
Die Winde zerschnitten vom Mhnenhaar,
manch Mannen traben auf, mit Ger zum Schutze zum Kampfe,
treiben sie Ross gen Sleipnirs Lauf.
Im Tale dort raffen sich blutend
die Unterlegenen mit schwerem Schritt,
versammelt noch einige Mutige,
noch Kampflust im feurigen Blick.
Der Eichen unfllbarer Wuchs,
noch lang vom Grund erhebend.
Augen spiegeln wieder,
fahle Blicke auf der Erde.
Getrnkt mit Blut des einen Rachen,
Wlfe reissen grosse Stcke...
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