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7 марта 24, 03:40
Dmitry MetalLord
Лирика : Taunusheim : Nebelkmpfe : Nebelkmpfe
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8 февраля 10, 22:01
Drckt mir gar das Feuer in meiner Htte
die Hitze auf den Rcken,
doch noch tanzt sanft das Licht in den Winkeln.
Das besorgte Herz erschwert mein Schreiben,
das singende Kind vor den Fenstern nah weinend,
als ahnte es den Todesregen,
noch war's nicht ich, der's verriet.
Kaum selber will ich's niederschreiben,
kaum selber wissen, was uns widerfhrt,
kaum ich glauben kann, da Odins Lied
geruschlos zu Boden sinkt.
Nicht in Wagemut verdorrt mein Krper,
nur ngste plagen meinen Geist,
knnt ich auch rufen, denken, kmpfen, handeln,
die Zeit zerschlgt auch das strkste Schwert.
Strme des Adlers, Nebel der Hel,
Donner des Hammers, leitet sie fehl.
Gesnge der Saga, leitet sie fehl.
Sieh mir doch endlich in die Augen,
gib mir die Jugend, die ich jetzt brauch.
Mach mich sorgenfrei und siegeshungrig,
lass zerbersten den Schild des Feinds.
Keine Taubheit kann das Stampfen berhren,
der sich nhernden Pferde, wutschnaubend rhrend.
Keine Speerlnge mehr entfernt die Sippe,
brechen sie ein die Sulen Thrudheims.
Strme des Adlers, Nebel der Hel,
Donner des Hammers, leitet sie fehl.
Gesnge der Saga, leitet sie fehl.
Vertieft in den Liedern, den Sagen, den Reimen,
verfolgt mich der Anblick, der uns droht,
wenn ich einst hinunter der Dorfgrenzen schaue
und der Reiter sein Kreuz durch die Gtterwelt bohrt.
Noch kann ich den Tag nicht nennen,
da unser Blut die Wiesen nhrt. Ich geb'
dir mein Wort, da uns're Hupter sich niemals beugen,
nicht vor deinem Kreuz.
Zur Zeit des Wolfes, des Schwertes, des Schildes,
wenn Naglfar seine Segel hisst,
werden wir in den Reihen uns'rer Gtter kmpfen,
ein allerletztes Mal.
die Hitze auf den Rcken,
doch noch tanzt sanft das Licht in den Winkeln.
Das besorgte Herz erschwert mein Schreiben,
das singende Kind vor den Fenstern nah weinend,
als ahnte es den Todesregen,
noch war's nicht ich, der's verriet.
Kaum selber will ich's niederschreiben,
kaum selber wissen, was uns widerfhrt,
kaum ich glauben kann, da Odins Lied
geruschlos zu Boden sinkt.
Nicht in Wagemut verdorrt mein Krper,
nur ngste plagen meinen Geist,
knnt ich auch rufen, denken, kmpfen, handeln,
die Zeit zerschlgt auch das strkste Schwert.
Strme des Adlers, Nebel der Hel,
Donner des Hammers, leitet sie fehl.
Gesnge der Saga, leitet sie fehl.
Sieh mir doch endlich in die Augen,
gib mir die Jugend, die ich jetzt brauch.
Mach mich sorgenfrei und siegeshungrig,
lass zerbersten den Schild des Feinds.
Keine Taubheit kann das Stampfen berhren,
der sich nhernden Pferde, wutschnaubend rhrend.
Keine Speerlnge mehr entfernt die Sippe,
brechen sie ein die Sulen Thrudheims.
Strme des Adlers, Nebel der Hel,
Donner des Hammers, leitet sie fehl.
Gesnge der Saga, leitet sie fehl.
Vertieft in den Liedern, den Sagen, den Reimen,
verfolgt mich der Anblick, der uns droht,
wenn ich einst hinunter der Dorfgrenzen schaue
und der Reiter sein Kreuz durch die Gtterwelt bohrt.
Noch kann ich den Tag nicht nennen,
da unser Blut die Wiesen nhrt. Ich geb'
dir mein Wort, da uns're Hupter sich niemals beugen,
nicht vor deinem Kreuz.
Zur Zeit des Wolfes, des Schwertes, des Schildes,
wenn Naglfar seine Segel hisst,
werden wir in den Reihen uns'rer Gtter kmpfen,
ein allerletztes Mal.
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