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7 марта 24, 03:40
Dmitry MetalLord
Лирика : Wolfsmond : Tollwut : Das Opfermahl
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8 февраля 10, 22:01
Sieh, hier reiht sich Grab an Grab,
Sterne schauen still herab,
wo Verwesung Leichen frit,
wo die Nacht am tiefsten ist.
Khl umfngt mich hier die Lift,
wie ein Hauch von Todesduft,
ich bin dort, wo du nicht bist,
ich bin, wo kein Leben ist.
Ganz allein...bin ich nun
an dem Ort...wo die Toten ruhn.
Still ist es...nicht ein Laut,
finster ist's...und kein Morgen graut.
Meine Augenlider senken sich, ich ffne meinen Geist
und rufe die Bestien herbei.
Ich lade ein zu einem Fest mit Menschenblut und Fleisch,
der Boden bebt, manch Grabstein birst entzwei.
Sie kommen aus den Hllenreichen, bse, voller Gier,
blutrnst'gem Ha aus endenloser Qual.
Und gift'ger Geifer schumt von scharfer Zhne Zier,
es hungert alle...nach diesem Mahl.
Kommt, Dmonen, reit in Stcke...den Krper mein!
Kommt und grabt die Klaufen und Fnge tief ins Fleisch hinein!
Reit die Haut in Fetzen, saugt mir die Augen raus!
Spaltet meinen Schdel und trinkt mein Blut daraus!
Kommt, Dmonen, Hllenwesen, zehrt von meinem Leide!
Fret mein Hirn, verschlingt mein Fleisch und meinen Eingeweide.
Reit die Sehnen von den Knochen, schlrft daraus das Mark hervor!
Quetscht mein Herz, dann quillt aus dem ein letzter Tropfen Blut hervor!
Mein leb sei euer Mahl!
Garstig klingt's, als sie mich reien,
meinen Leib in Stcken beien,
sich an meinem Blute laben,
nichts von mir bleibt zum Begraben.
Wo ich war, riecht es nach Tod,
ist vom Blut die Erde rot,
nun ist es zu End' gebracht,
dieses war die letzte Nacht!
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