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7 марта 24, 03:40
Dmitry MetalLord
Лирика : :fjoergyn: : Ernte Im Herbst : Vom Tod Der Trume
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Vom Tod Der Trume
Ernte Im Herbst (2005)
:fjoergyn:
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8 февраля 10, 21:58
Ein goldenes Flies bedeckt den Grund
Es sumt den Weg nach Eden
Der Himmel klar, die Wolken weich
Die Bume knnen reden
Ein Ast bricht still und fllt zur Krone
Bltter strahlen rot und grn
Ein Wolf bewacht den mcht'gen Stamm
Die Knospen wollen blhen
Die erste ffnet sanft das Haupt
Die Sonne streift die Augen
Und Bltenblatt an Bltenblatt
Versucht in sie zu tauchen
Der letzte Tau benetzt ein Blatt
Die Adern strahlen Gold
Aller Glanz besiegt das Matt
Wie es Fjoergyn einst gewollt
Ein Einhorn tritt in jenes Bild
so wei wie reiner Schnee
Es legt sich neben Fenriz Wolf
Und bettet sich im Klee
Der se Duft von reifen Grn
Benetzt den Drang nach Licht
Man sprt der Sonne warmes Glhen
bevor des Traumes Schleier bricht
Das gold'ne Flie ertrinkt im Rot
Im Blut der toten Bume
Der Schimmel greift nach warmen Brot
Die Frucht verfault am Gaumen
Das schnste S wird bitt'nes Gift
Es greift nach Licht und Leben
ES trgt sich ab mit feiner Schrift
Um sich ins Fleisch zu weben
Das Einhorn schwach erhebt den Leib
Und Schaum quillt aus dem Maul
Das Blau der Augen bricht im Schrei
Das Wei verfrbt sich grau
Es tritt vor Wut und scharrt den Huf
Der Hass beglckt die Seele
Was unsrer Sein im Licht erschuf
Zerschneidet nun die Kehle
Und Blut spritzt warm auf jedes Blatt
Dornen sprieen und zerstechen
Es strzt herab und stirbt im Matt
Die Schwere lie es brechen
Es sumt den Weg nach Eden
Der Himmel klar, die Wolken weich
Die Bume knnen reden
Ein Ast bricht still und fllt zur Krone
Bltter strahlen rot und grn
Ein Wolf bewacht den mcht'gen Stamm
Die Knospen wollen blhen
Die erste ffnet sanft das Haupt
Die Sonne streift die Augen
Und Bltenblatt an Bltenblatt
Versucht in sie zu tauchen
Der letzte Tau benetzt ein Blatt
Die Adern strahlen Gold
Aller Glanz besiegt das Matt
Wie es Fjoergyn einst gewollt
Ein Einhorn tritt in jenes Bild
so wei wie reiner Schnee
Es legt sich neben Fenriz Wolf
Und bettet sich im Klee
Der se Duft von reifen Grn
Benetzt den Drang nach Licht
Man sprt der Sonne warmes Glhen
bevor des Traumes Schleier bricht
Das gold'ne Flie ertrinkt im Rot
Im Blut der toten Bume
Der Schimmel greift nach warmen Brot
Die Frucht verfault am Gaumen
Das schnste S wird bitt'nes Gift
Es greift nach Licht und Leben
ES trgt sich ab mit feiner Schrift
Um sich ins Fleisch zu weben
Das Einhorn schwach erhebt den Leib
Und Schaum quillt aus dem Maul
Das Blau der Augen bricht im Schrei
Das Wei verfrbt sich grau
Es tritt vor Wut und scharrt den Huf
Der Hass beglckt die Seele
Was unsrer Sein im Licht erschuf
Zerschneidet nun die Kehle
Und Blut spritzt warm auf jedes Blatt
Dornen sprieen und zerstechen
Es strzt herab und stirbt im Matt
Die Schwere lie es brechen
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