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7 марта 24, 03:40
Dmitry MetalLord
Лирика : :fjoergyn: : Ernte Im Herbst : Veritas Dolet
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Veritas Dolet
Ernte Im Herbst (2005)
:fjoergyn:
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8 февраля 10, 21:58
Ein kleines Kind erblickt das Licht
Der Welt, die unser Sein bedrngt
Die Eltern wollten jenes nicht
Und haben es im Wald ertrnkt
Doch irgendjemand wachte dort
Und sah den Leib des Waisen
Er rchte frchterlich den Mord
Und lie die Zhne reien
Was immer sich in ihr verhing
Und schaudernd nach dem Atem ringt
Um Hilfeschreie laut zu binden
Und dennoch wird sie keiner finden
Ein alter Wolf war dies Gesell
Er holt den Leib zu Land
Die wahren Tiere ri er schnell
Und lie sie tot am Wegesrand
Nach einem Wunder schreit das Sein
Der Tod hat es verschont
Die Augen sind vom Leben rein
Es wurde fr die Pein entlohnt
Doch Hunger qult das arme Herz
Es droht erneut zu fallen
Noch immer lebt die Brust vor Schmerz
Und erste Schreie hallen
Der neue Freund packt sein Genick
Und bringt ihn zu der Eibe
"Iss dich satt und iss dich dick
Soll fllen dir den Leibe"
Das junge Ding greift nach den Beeren
Gift macht sich im Krper breit
Doch scheint sein Leib sich zu begehren
Der Tod ward durch sie nicht befreit
So ging der Frhling, Sommer kam
Der Junge sah das Leben
Die grten Wlfe wurden zahm
Und ebneten das Streben
Es konnt sie hren, sie verstehen
Konnte jagen wie ein Br
Es konnte mit dem Rudel gehen
Frei von ihrer Gegenwehr
Der Herbst brachte die schnsten Farben
Tollend spielte es im Laub
Sah nicht seines Lebens Narben
Sah nicht seiner letzten Raub
Des Lebens das sie ihm geschenkt
Und dann im Wald ertrnkten
Ward ber Sternen aufgehngt
Die nur noch Splitter schenkten
So ging es einst allein durchs Tal
Und fand die faulen Reste
Der erste und der letzte Pfad
War fr ihn der Beste
So kniete es zu ihren Beinen
Winter brach den Herbst entzwei
Das kleine Kind begann zu weinen
Alte Bilder wurden frei
Der Schnee fllt sacht und deckt ihn zu
Will finden hier die letzte Ruh
Und Mdigkeit macht sich gar breit
Der Winter ist die schnste Zeit
Es liegt allein, tu aus das Licht
Und Schnee legt sich auf das Gesicht
Das arme Kind erfror im Schnee
Am Ende tut die Wahrheit weh...
Der Welt, die unser Sein bedrngt
Die Eltern wollten jenes nicht
Und haben es im Wald ertrnkt
Doch irgendjemand wachte dort
Und sah den Leib des Waisen
Er rchte frchterlich den Mord
Und lie die Zhne reien
Was immer sich in ihr verhing
Und schaudernd nach dem Atem ringt
Um Hilfeschreie laut zu binden
Und dennoch wird sie keiner finden
Ein alter Wolf war dies Gesell
Er holt den Leib zu Land
Die wahren Tiere ri er schnell
Und lie sie tot am Wegesrand
Nach einem Wunder schreit das Sein
Der Tod hat es verschont
Die Augen sind vom Leben rein
Es wurde fr die Pein entlohnt
Doch Hunger qult das arme Herz
Es droht erneut zu fallen
Noch immer lebt die Brust vor Schmerz
Und erste Schreie hallen
Der neue Freund packt sein Genick
Und bringt ihn zu der Eibe
"Iss dich satt und iss dich dick
Soll fllen dir den Leibe"
Das junge Ding greift nach den Beeren
Gift macht sich im Krper breit
Doch scheint sein Leib sich zu begehren
Der Tod ward durch sie nicht befreit
So ging der Frhling, Sommer kam
Der Junge sah das Leben
Die grten Wlfe wurden zahm
Und ebneten das Streben
Es konnt sie hren, sie verstehen
Konnte jagen wie ein Br
Es konnte mit dem Rudel gehen
Frei von ihrer Gegenwehr
Der Herbst brachte die schnsten Farben
Tollend spielte es im Laub
Sah nicht seines Lebens Narben
Sah nicht seiner letzten Raub
Des Lebens das sie ihm geschenkt
Und dann im Wald ertrnkten
Ward ber Sternen aufgehngt
Die nur noch Splitter schenkten
So ging es einst allein durchs Tal
Und fand die faulen Reste
Der erste und der letzte Pfad
War fr ihn der Beste
So kniete es zu ihren Beinen
Winter brach den Herbst entzwei
Das kleine Kind begann zu weinen
Alte Bilder wurden frei
Der Schnee fllt sacht und deckt ihn zu
Will finden hier die letzte Ruh
Und Mdigkeit macht sich gar breit
Der Winter ist die schnste Zeit
Es liegt allein, tu aus das Licht
Und Schnee legt sich auf das Gesicht
Das arme Kind erfror im Schnee
Am Ende tut die Wahrheit weh...
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