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7 марта 24, 03:40
Dmitry MetalLord
Лирика : :fjoergyn: : Ernte Im Herbst : Ernte Im Herbst
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Ernte Im Herbst
Ernte Im Herbst (2005)
:fjoergyn:
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8 февраля 10, 21:58
Es tobt das Meer, die See schumt wild
Die Ufer brechen mit dem Deich
Es ist kein Traum es schtzt kein Schild
Fjoergyn erntet Menschenfleisch
Kein Tag gleicht jenem Schlag wie diesem
Ein jeder ahnte, jeder schwieg
Der Mensch kmpft tapfer gegen Tiere
Und wei dennoch er misst den Sieg
Es reit die Kinder aus den Trumen
Fjoergyns Gnade ist erfror'n
Der Meere Wellen toben, schumen
Die Welt wird heute neu geboren
Es weint der Krieg in jedem Mund
Trnen kssten frh den Grund
Die Welt vergeht in einer Nacht
Der Tag ward um den Schlaf gebracht
Stdte geh'n im Wasser nieder
Im Meer treibt eine tote Scharr
Von kalten Krpern, starren Gliedern
Die schlimmsten ngste werden wahr
Meere brechen Holz der Deiche
Bedecken allen Lebens Sinn
Ich wach empor in meinem Reich
Da ich der Schpfung Feuer bin
Nchte strzen ber uns
Die Sonne bricht entzwei
Der Welten Gnade schenkt uns Gunst
Und leckt das Fleisch von Snde frei
Kein Flammenmeer erstickt das Sein
Kein Wind bricht unser Holz
Des Lebens ser reiner Wein
Vernichtet aller Menschen Stolz
Ein Lichtschein aus der Ferne naht
War jener Menschen einz'ge Tat
Die Hoffnung ist der Freund im Licht
Doch das Dunkle fhrt Gericht
Die Ufer brechen mit dem Deich
Es ist kein Traum es schtzt kein Schild
Fjoergyn erntet Menschenfleisch
Kein Tag gleicht jenem Schlag wie diesem
Ein jeder ahnte, jeder schwieg
Der Mensch kmpft tapfer gegen Tiere
Und wei dennoch er misst den Sieg
Es reit die Kinder aus den Trumen
Fjoergyns Gnade ist erfror'n
Der Meere Wellen toben, schumen
Die Welt wird heute neu geboren
Es weint der Krieg in jedem Mund
Trnen kssten frh den Grund
Die Welt vergeht in einer Nacht
Der Tag ward um den Schlaf gebracht
Stdte geh'n im Wasser nieder
Im Meer treibt eine tote Scharr
Von kalten Krpern, starren Gliedern
Die schlimmsten ngste werden wahr
Meere brechen Holz der Deiche
Bedecken allen Lebens Sinn
Ich wach empor in meinem Reich
Da ich der Schpfung Feuer bin
Nchte strzen ber uns
Die Sonne bricht entzwei
Der Welten Gnade schenkt uns Gunst
Und leckt das Fleisch von Snde frei
Kein Flammenmeer erstickt das Sein
Kein Wind bricht unser Holz
Des Lebens ser reiner Wein
Vernichtet aller Menschen Stolz
Ein Lichtschein aus der Ferne naht
War jener Menschen einz'ge Tat
Die Hoffnung ist der Freund im Licht
Doch das Dunkle fhrt Gericht
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