Языки:
Ru
|
En
7 марта 24, 03:40
Dmitry MetalLord
Лирика : Samsas Traum : Heiliges Herz (das Schwert Deiner Sonne) : Heiliges Herz
0-9
A
B
C
D
E
F
G
H
I
J
K
L
M
N
O
P
Q
R
S
T
U
V
W
X
Y
Z
Heiliges Herz
Heiliges Herz (das Schwert Deiner Sonne) (2007)
Samsas Traum
[
Вся лирика от Dmitry |
Назад
]
8 февраля 10, 22:00
Nur ich und Du
Sind hier, wir seh'n dem Leuchten zu.
Am ruhigen Abendhimmel steht
Ein brennender Planet.
Ich wnschte, der Moment verstreicht
Niemals, weil nichts der Wrme
Deiner Liebe gleicht.
Selbst zwischen tausend Sonnen
Erstrahlt Dein Herz am hellsten,
Ein Schein, der mich
Auf allen Wegen fhrt.
Die Netze sind gesponnen,
Mir kann nichts mehr passieren,
Denn Deine Hand
Hat meine Haut berhrt.
Der Seele nah, dem Krper fern,
Auf einem abgeleg'nen Stern
Betrachten wir den Feuerball
Und schleudern Trnen in das All
Du siehst mich an
Sehnsucht durchdringt
Den Abschied, in mir spielt
Ein Lied das nie verklingt:
Seit Du als Wind in jedes
Off'ne Fenster wehst,
Seit du als Baum in jedem
Wald der Erde stehst,
Seit du als Fluss in jedes
Stille Wasser fliet
Und Dich als Regen ber
Jedem Land ergiet,
Seit Du Dich als das Lcheln
HInter meinem Spiegel zeigst,
Mit mir in Trumen weit hinauf,
ber die Wolken steigst,
Seit mir das Leben diesen
Einen Anblick bot:
Seitdem verlor ich alles,
Auch die Angst vor meinem Tod.
Sind hier, wir seh'n dem Leuchten zu.
Am ruhigen Abendhimmel steht
Ein brennender Planet.
Ich wnschte, der Moment verstreicht
Niemals, weil nichts der Wrme
Deiner Liebe gleicht.
Selbst zwischen tausend Sonnen
Erstrahlt Dein Herz am hellsten,
Ein Schein, der mich
Auf allen Wegen fhrt.
Die Netze sind gesponnen,
Mir kann nichts mehr passieren,
Denn Deine Hand
Hat meine Haut berhrt.
Der Seele nah, dem Krper fern,
Auf einem abgeleg'nen Stern
Betrachten wir den Feuerball
Und schleudern Trnen in das All
Du siehst mich an
Sehnsucht durchdringt
Den Abschied, in mir spielt
Ein Lied das nie verklingt:
Seit Du als Wind in jedes
Off'ne Fenster wehst,
Seit du als Baum in jedem
Wald der Erde stehst,
Seit du als Fluss in jedes
Stille Wasser fliet
Und Dich als Regen ber
Jedem Land ergiet,
Seit Du Dich als das Lcheln
HInter meinem Spiegel zeigst,
Mit mir in Trumen weit hinauf,
ber die Wolken steigst,
Seit mir das Leben diesen
Einen Anblick bot:
Seitdem verlor ich alles,
Auch die Angst vor meinem Tod.
[
Просмотров: 239
| Комментариев: 0
]
Комментарии
Нет ни одного комментария