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7 марта 24, 03:40
Dmitry MetalLord
Лирика : Transilvanian Beat Club : Das Leben Soll Doch Schön Sein... : Schwarze Witwen (sterben Gehen Part 1)
0-9
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Schwarze Witwen (sterben Gehen Part 1)
Das Leben Soll Doch Schön Sein... (2007)
Transilvanian Beat Club
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8 февраля 10, 22:01
Wenn 12 mal schlägt zur Geisterstunde,
die Uhr am Turm, dann gib fein Acht
der Weg nach Haus, aus der Spelunke,
hat manchen Trinker umgebracht ...
(nicht selten einer schon verschwand,
bevor die Sonne Licht gesandt...)
Ein alter Bauer, stark betrunken,
stürzte auf dem Weg nach Haus
am Friedhofstor zu später Stunde,
streckt er sich am Boden aus ...
glaubt seinen Rausch im Schlaf zu heilen,
ein Mittel, das ihm wohl bekannt
will er hier bis zum Morgen weilen,
als ihm die Nacht den Schlaf gesandt...
Als er die Äuglein kaum geschlossen,
weckt ihn im Traum ganz sacht ein Weib
er glaubt, er kennt sie, doch er ahnt nicht,
was die Alte hier treibt ....
sie sagt zu ihm, er solle folgen
den Ort an dem ein Traum beginnt,
nicht weit von hier, will sie ihm zeigen,
greift seine dürre Hand und singt:
...armer Trinker, sollst nicht klagen
ich habe dir ein Bett gegraben
sechs Fuß tief schläfst du hier süß,
bis der Hahn den Morgen grüßt ....
... armer Trinker, sollst nicht klagen
ich hab es nur für dich gegraben
traue mir und steig hinab
jawohl ins Bett, gewiss kein Grab...
Das Trinkerlein steigt in sein Loch
tat grade so, wie ihm geheißen
die Nase voll, vom "Duft" der Erde,
will es seinen Traum zerreisen
er hebt ein letztes Mal den Blick
fühlt, wie ihm das zerspringt,
als er erkennt, wer da im Mondlich
kalter Nacht sein Schlaflied singt:
...armer Trinker, sollst nicht klagen
ich habe dir ein Bett gegraben
sechs Fuß tief schläfst du hier süß,
bis der Hahn den Morgen grüßt...
oder länger, gar für immer?
hier hört keiner dein Gewimmer
ich deck dein Bett mit Erde zu...
vergesse dich... und finde Ruh
die Uhr am Turm, dann gib fein Acht
der Weg nach Haus, aus der Spelunke,
hat manchen Trinker umgebracht ...
(nicht selten einer schon verschwand,
bevor die Sonne Licht gesandt...)
Ein alter Bauer, stark betrunken,
stürzte auf dem Weg nach Haus
am Friedhofstor zu später Stunde,
streckt er sich am Boden aus ...
glaubt seinen Rausch im Schlaf zu heilen,
ein Mittel, das ihm wohl bekannt
will er hier bis zum Morgen weilen,
als ihm die Nacht den Schlaf gesandt...
Als er die Äuglein kaum geschlossen,
weckt ihn im Traum ganz sacht ein Weib
er glaubt, er kennt sie, doch er ahnt nicht,
was die Alte hier treibt ....
sie sagt zu ihm, er solle folgen
den Ort an dem ein Traum beginnt,
nicht weit von hier, will sie ihm zeigen,
greift seine dürre Hand und singt:
...armer Trinker, sollst nicht klagen
ich habe dir ein Bett gegraben
sechs Fuß tief schläfst du hier süß,
bis der Hahn den Morgen grüßt ....
... armer Trinker, sollst nicht klagen
ich hab es nur für dich gegraben
traue mir und steig hinab
jawohl ins Bett, gewiss kein Grab...
Das Trinkerlein steigt in sein Loch
tat grade so, wie ihm geheißen
die Nase voll, vom "Duft" der Erde,
will es seinen Traum zerreisen
er hebt ein letztes Mal den Blick
fühlt, wie ihm das zerspringt,
als er erkennt, wer da im Mondlich
kalter Nacht sein Schlaflied singt:
...armer Trinker, sollst nicht klagen
ich habe dir ein Bett gegraben
sechs Fuß tief schläfst du hier süß,
bis der Hahn den Morgen grüßt...
oder länger, gar für immer?
hier hört keiner dein Gewimmer
ich deck dein Bett mit Erde zu...
vergesse dich... und finde Ruh
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