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7 марта 24, 03:40
Dmitry MetalLord
Лирика : Bergthron : Leben Und Lebenswille : Tausend Berge, Tausend Flsse
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Tausend Berge, Tausend Flsse
Leben Und Lebenswille (2007)
Bergthron
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8 февраля 10, 21:58
...und tausend Worte fr das, was sie umhllt.
Weier Tod und Leben fressendes Wei,
weie Stille und weies Nichts.
Man nennt uns starre Kälte und Winterhaut.
Wir heien Winternebel und Kltefaust;
das Bse,
welches von den unteren Grotten aufsteigt -
tausendfacher, unsterblicher Hauch.
Wir sind die Lebensgrimmen - Nachtkristall des Nordens,
tausend gefrorene Trnen formen unsren Leib,
unsre Arme aus tausend stummen Bergen,
unsre Beine aus tausend starren Flssen,
mit dem Atem von tausend Winden.
Doch niemand, der die gewaltige Schnheit bewundert,
niemand, der sich in das scheinbar tote Land verirrt,
in das Land der tausend Berge und tausend Flsse...
Alles Land gehrt nur uns, uns und den Wlfen,
dem Eisriesen, der Schamanin mit ihrem starken Stamm,
dem Nordstern und seinem weit gereisten Licht.
Die Sonne ist nur selten uns ein Gast,
doch der Mond strahlt uns immer zu, ist so wei wie wir.
Wir sind die blassen Geister, die man Winter nennt.
Wir nehmen altes Leben, wir schaffen Raum fr junge Seelen.
Unsre Kälte grbt den Weg, auf dem schwarze Schatten...
...tausendfach ins lichte Leben gehn!
Weier Tod und Leben fressendes Wei,
weie Stille und weies Nichts.
Man nennt uns starre Kälte und Winterhaut.
Wir heien Winternebel und Kltefaust;
das Bse,
welches von den unteren Grotten aufsteigt -
tausendfacher, unsterblicher Hauch.
Wir sind die Lebensgrimmen - Nachtkristall des Nordens,
tausend gefrorene Trnen formen unsren Leib,
unsre Arme aus tausend stummen Bergen,
unsre Beine aus tausend starren Flssen,
mit dem Atem von tausend Winden.
Doch niemand, der die gewaltige Schnheit bewundert,
niemand, der sich in das scheinbar tote Land verirrt,
in das Land der tausend Berge und tausend Flsse...
Alles Land gehrt nur uns, uns und den Wlfen,
dem Eisriesen, der Schamanin mit ihrem starken Stamm,
dem Nordstern und seinem weit gereisten Licht.
Die Sonne ist nur selten uns ein Gast,
doch der Mond strahlt uns immer zu, ist so wei wie wir.
Wir sind die blassen Geister, die man Winter nennt.
Wir nehmen altes Leben, wir schaffen Raum fr junge Seelen.
Unsre Kälte grbt den Weg, auf dem schwarze Schatten...
...tausendfach ins lichte Leben gehn!
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