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7 марта 24, 03:40
Dmitry MetalLord
Лирика : :fjoergyn: : Ernte Im Herbst : Der Tag Der Wlfe
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Der Tag Der Wlfe
Ernte Im Herbst (2005)
:fjoergyn:
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8 февраля 10, 21:58
Sehet dort wer stolz den Wald durchschreitet
Sehet dort wer Fjoergyns Schar begleitet
Ist's nur ein Wchter einer alten Zeit
Ein Wesen khner Herrlichkeit
Der Tag entsandt ein Nachtgewand
Und hllt es um das Licht
Erhellt die Nacht mit Dunkelheit
Die das Erdenreich durchbricht
Geschpfe der Nacht, zum Leben erwacht
Bewegen sich im Bann der Klte
Genhrt von Stille dem Leben bewacht
Bis der Tag das Reich erhellte
Der Wind spielt trumend mit den Bumen
Wiegt sich schwach von Ast zu Ast
Tanzt im Mondlicht mit den Blttern
Frei von Menschen, frei von Hast
Der Tag war stets der Menschen Geisel
Missbrauchte ihn fr reine Zier
Plndert, ttet ohne Reue
So wurde das Licht zum Nest der Gier
Die Stille schleicht sanft um die Bume
Strahlt in voller Lebenspracht
Doch wird sie frh das Ende kssen
Wenn der Tag erneut erwacht
Sehet dort wer stolz den Wald durchschreitet
Sehet dort wer Fjoergyns Schar begleitet
Ist's nur ein Wchter einer alten Zeit
Ein Wesen khner Herrlichkeit
Nebel legt sich um die Bume
Und Sonnenlicht durchbricht das Dunkel
Singende Vgel, schlafende Eulen
Lsen ab der Katzenaugen Funkeln
Nah einem Traum erwacht der Tag
Und legt Schleier auf das Reich
Nebel der den Menschen deckt
Denn der Wolf, er giert nach Fleisch
So ziehen die Wlder ihre Schatten
Bis hin ins kalte Erdental
Um sie dem tckisch zu berauben
Was der Mensch einst ihnen nahm
Sehet dort wer Fjoergyns Schar begleitet
Ist's nur ein Wchter einer alten Zeit
Ein Wesen khner Herrlichkeit
Der Tag entsandt ein Nachtgewand
Und hllt es um das Licht
Erhellt die Nacht mit Dunkelheit
Die das Erdenreich durchbricht
Geschpfe der Nacht, zum Leben erwacht
Bewegen sich im Bann der Klte
Genhrt von Stille dem Leben bewacht
Bis der Tag das Reich erhellte
Der Wind spielt trumend mit den Bumen
Wiegt sich schwach von Ast zu Ast
Tanzt im Mondlicht mit den Blttern
Frei von Menschen, frei von Hast
Der Tag war stets der Menschen Geisel
Missbrauchte ihn fr reine Zier
Plndert, ttet ohne Reue
So wurde das Licht zum Nest der Gier
Die Stille schleicht sanft um die Bume
Strahlt in voller Lebenspracht
Doch wird sie frh das Ende kssen
Wenn der Tag erneut erwacht
Sehet dort wer stolz den Wald durchschreitet
Sehet dort wer Fjoergyns Schar begleitet
Ist's nur ein Wchter einer alten Zeit
Ein Wesen khner Herrlichkeit
Nebel legt sich um die Bume
Und Sonnenlicht durchbricht das Dunkel
Singende Vgel, schlafende Eulen
Lsen ab der Katzenaugen Funkeln
Nah einem Traum erwacht der Tag
Und legt Schleier auf das Reich
Nebel der den Menschen deckt
Denn der Wolf, er giert nach Fleisch
So ziehen die Wlder ihre Schatten
Bis hin ins kalte Erdental
Um sie dem tckisch zu berauben
Was der Mensch einst ihnen nahm
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