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7 марта 24, 03:40
Dmitry MetalLord
Лирика : Goethes Erben : 1. Kapitel : Spuren Im Schnee
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Spuren Im Schnee
1. Kapitel (1994)
Goethes Erben
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8 февраля 10, 21:58
Der Wind beit eisig im Gesicht.
Der Atem sticht spitz die Lunge
bei jedem Atemzug aufs neue.
In den Gedanken lebt die Vergangenheit,
die Kindheit, der erste Ku, die erste Liebe,
aber auch Schmerzen, Liebeskummer,
Krankheit, Eifersucht und Ha ...
Das Gute beginnt im Geist zu trben -
das Schlechte berwiegt.
Die Waagschale senkt sich auf die dunkle Seite
nur gebremst vom Tod ?
Die Einsamkeit in der ich stehe
ist nicht nur drauen,
sie steckt in mir
tief eingebrannt -
Meine Gefhle gefrieren wie jetzt mein Krper ...
Die Zivilisation ist weit entfernt
kein Licht, keine Stimmen,
nur die Ruhe.
Ich bin mde, der Schnee ist kalt -
bald spr ich nichts.
Ich leg mich hin,
schlie die Augen und denk an die Vergangenheit zurck ...
- Leuchtende Kinderaugen unterm Weihnachtsbaum
- Trnen der Freude oder Trauer ?
Der Mond versteckt sich hinter Wolken
aus denen Flocken wild im Reige tanzen
zur Melodie des Windes
der mein Gesicht mit Nadelstichen umschmeichelt
die ich nicht spr !
die ich nicht spr ! ...
Wie still es ist,
als ob jemand wartet.
Auf mich ? Wer schon ?
Ich kann mich kaum noch bewegen
das Denken fllt mir schwer
der Wind blst Eiskristalle auf meinen Krper
frbt ihn wei - ganz unsichtbar,
wie meine Gedanken
es fllt mir schwer zu denken
ich bin todmde,
als htte ich Jahre nicht geschlafen
ich fhle mich schwach
ich schliee die Augen und schlafe ein
... beginne zu trumen ...
Der Atem sticht spitz die Lunge
bei jedem Atemzug aufs neue.
In den Gedanken lebt die Vergangenheit,
die Kindheit, der erste Ku, die erste Liebe,
aber auch Schmerzen, Liebeskummer,
Krankheit, Eifersucht und Ha ...
Das Gute beginnt im Geist zu trben -
das Schlechte berwiegt.
Die Waagschale senkt sich auf die dunkle Seite
nur gebremst vom Tod ?
Die Einsamkeit in der ich stehe
ist nicht nur drauen,
sie steckt in mir
tief eingebrannt -
Meine Gefhle gefrieren wie jetzt mein Krper ...
Die Zivilisation ist weit entfernt
kein Licht, keine Stimmen,
nur die Ruhe.
Ich bin mde, der Schnee ist kalt -
bald spr ich nichts.
Ich leg mich hin,
schlie die Augen und denk an die Vergangenheit zurck ...
- Leuchtende Kinderaugen unterm Weihnachtsbaum
- Trnen der Freude oder Trauer ?
Der Mond versteckt sich hinter Wolken
aus denen Flocken wild im Reige tanzen
zur Melodie des Windes
der mein Gesicht mit Nadelstichen umschmeichelt
die ich nicht spr !
die ich nicht spr ! ...
Wie still es ist,
als ob jemand wartet.
Auf mich ? Wer schon ?
Ich kann mich kaum noch bewegen
das Denken fllt mir schwer
der Wind blst Eiskristalle auf meinen Krper
frbt ihn wei - ganz unsichtbar,
wie meine Gedanken
es fllt mir schwer zu denken
ich bin todmde,
als htte ich Jahre nicht geschlafen
ich fhle mich schwach
ich schliee die Augen und schlafe ein
... beginne zu trumen ...
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