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7 March 24, 03:40
Dmitry MetalLord
Lyrics : Finsterforst : Wiege Der Finsternis : Schatten Der Nacht
0-9
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Schatten Der Nacht
Wiege Der Finsternis (2006)
Finsterforst
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8 February 10, 21:58
Der Kampf am fernen Horizont
Geteilt von der schwarzen Front
Zwei Armeen in blauem Gewand
Niemand, der leiht seine schtzende Hand
Bis das Meer die hohen Weiten ttet
Und ihr Blut den Himmel rtet
Und schwcher wird des Lichtes Macht
berwltigt von der schwarzen Nacht
Wrmespendend, liebliches Tanzen
Verschnt es abends die Romanzen
Dies farbenfrohe Ungeheuer
Wagt mit sich das Spiel mit dem Feuer
Erzeugt ein Funkeln in den Augen
Spendet Kraft und will sie wieder rauben
Unaufhrlich ist sein Schlingen
Der Tod lsst seine Funken springen
[Refrain:]
Wenn die Sonne nicht mehr scheint
Alle Farben langsam schwinden
Der Himmel nur noch weint
Und strahlende Augen erblinden
Wenn keine Blume mehr erblht
Mnder nicht mehr lachen
Und trb wird das Gemt
Dann ist der Schatten am erwachen
Das feuchtfrhliche Wasser
Ist ein trockene Gebiete Hasser
Erzeugt so oft ein sanftes Rauschen
Dem viele Ohren gerne lauschen
Obwohl es scheint so klar
Splt es hinfort, was einst noch war
Und schon so manche strmische Flut
Lschte vieler Leben Glut
So standhaft ist die Erde
Auf dass auf ihr vieles werde
Berge, Tler, Wiesen, Wlder
Lebewesen, Wsten, Felder
Umarmt dich mit ihrer braunen Kluft
Und raubt dir schlielich dann die Luft
Schttelt sich als heftiges Beben
Und nahm schon so manches Leben
[Refrain]
Der unscheinbare Wind
Ist oft wie ein spielendes Kind
Wiegt Grser hin und her
Und spielt mit den Wellen in dem Meer
Doch tritt er auf als tosender Sturm
Reit er nieder Baum und Turm
Macht zunichte, was einst war am Leben
Und wird es nie wieder zurckgeben
[Refrain x2]
Geteilt von der schwarzen Front
Zwei Armeen in blauem Gewand
Niemand, der leiht seine schtzende Hand
Bis das Meer die hohen Weiten ttet
Und ihr Blut den Himmel rtet
Und schwcher wird des Lichtes Macht
berwltigt von der schwarzen Nacht
Wrmespendend, liebliches Tanzen
Verschnt es abends die Romanzen
Dies farbenfrohe Ungeheuer
Wagt mit sich das Spiel mit dem Feuer
Erzeugt ein Funkeln in den Augen
Spendet Kraft und will sie wieder rauben
Unaufhrlich ist sein Schlingen
Der Tod lsst seine Funken springen
[Refrain:]
Wenn die Sonne nicht mehr scheint
Alle Farben langsam schwinden
Der Himmel nur noch weint
Und strahlende Augen erblinden
Wenn keine Blume mehr erblht
Mnder nicht mehr lachen
Und trb wird das Gemt
Dann ist der Schatten am erwachen
Das feuchtfrhliche Wasser
Ist ein trockene Gebiete Hasser
Erzeugt so oft ein sanftes Rauschen
Dem viele Ohren gerne lauschen
Obwohl es scheint so klar
Splt es hinfort, was einst noch war
Und schon so manche strmische Flut
Lschte vieler Leben Glut
So standhaft ist die Erde
Auf dass auf ihr vieles werde
Berge, Tler, Wiesen, Wlder
Lebewesen, Wsten, Felder
Umarmt dich mit ihrer braunen Kluft
Und raubt dir schlielich dann die Luft
Schttelt sich als heftiges Beben
Und nahm schon so manches Leben
[Refrain]
Der unscheinbare Wind
Ist oft wie ein spielendes Kind
Wiegt Grser hin und her
Und spielt mit den Wellen in dem Meer
Doch tritt er auf als tosender Sturm
Reit er nieder Baum und Turm
Macht zunichte, was einst war am Leben
Und wird es nie wieder zurckgeben
[Refrain x2]
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