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7 March 24, 03:40
Dmitry MetalLord
Lyrics : :fjoergyn: : Sade Et Masoch : Narziss (t)
0-9
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Narziss (t)
Sade Et Masoch (2007)
:fjoergyn:
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8 February 10, 21:58
Ich hab dies Nacht ein Baum gesehn
Von ungekrnter Schnheit
Ich schenkte ihm mein Lebenswerk
Ein Sinnbild jeder Jahreszeit
Wie konnt er nur alleine stehn
Im Dickicht seines Gleichen
Ein Niemand knnte ihn hier sehn
Ein Niemand sollt ihm weichen
Fortan bracht Ich ihm jeden Tag
Ein Menschenlicht ins Kronengrab
Sie suchten und sie fanden uns
Und wurden Teil meiner Kunst
Im Frhjahr sollst die Kinder tragen
Im Sommer jene, die nur klagen
Im Herbst die Alten, Die drum bitten
Im Winter trgst mich in der Mitte
Tanz im Winde, tanz mit mir!
Ein ewges Leben schenk ich dir
Ein jede Trn wird dir gebhren
Wenn ich sie zu dies Baum nur fhre
Nenn mich wie du magst
Denn ich wei, wer ich bin
Narziss schimpft sich die Mutter,
Der Vater ist der Wind.
Auserkoren fr die Blte,
Trage Ich mein Haupt bedeckt.
Sonne mich in meinem Schaffen,
wenn ein Licht fr mich verreckt.
Ich leb als ein Narzisst,
Die Ewigkeit ist mein.
Die Schnheit ist der Atem,
Ich blhe um zu sein.
Dies Baum ist nur der Zeuge,
Fr meiner ra Tat.
Die Wrmer in den sten,
Sind der Jahreszeiten Saat.
Wir alle sind unsterblich,
ein jeder lebt im Wort
Denn alle wollten sehen.
Diesen Baum, dies schwarzen Ort.
Geboren als Narzissten
Gingen wir in Herrlichkeit,
Denn unsre Neugier trug uns
In die Wiege fremden Leids.
Von ungekrnter Schnheit
Ich schenkte ihm mein Lebenswerk
Ein Sinnbild jeder Jahreszeit
Wie konnt er nur alleine stehn
Im Dickicht seines Gleichen
Ein Niemand knnte ihn hier sehn
Ein Niemand sollt ihm weichen
Fortan bracht Ich ihm jeden Tag
Ein Menschenlicht ins Kronengrab
Sie suchten und sie fanden uns
Und wurden Teil meiner Kunst
Im Frhjahr sollst die Kinder tragen
Im Sommer jene, die nur klagen
Im Herbst die Alten, Die drum bitten
Im Winter trgst mich in der Mitte
Tanz im Winde, tanz mit mir!
Ein ewges Leben schenk ich dir
Ein jede Trn wird dir gebhren
Wenn ich sie zu dies Baum nur fhre
Nenn mich wie du magst
Denn ich wei, wer ich bin
Narziss schimpft sich die Mutter,
Der Vater ist der Wind.
Auserkoren fr die Blte,
Trage Ich mein Haupt bedeckt.
Sonne mich in meinem Schaffen,
wenn ein Licht fr mich verreckt.
Ich leb als ein Narzisst,
Die Ewigkeit ist mein.
Die Schnheit ist der Atem,
Ich blhe um zu sein.
Dies Baum ist nur der Zeuge,
Fr meiner ra Tat.
Die Wrmer in den sten,
Sind der Jahreszeiten Saat.
Wir alle sind unsterblich,
ein jeder lebt im Wort
Denn alle wollten sehen.
Diesen Baum, dies schwarzen Ort.
Geboren als Narzissten
Gingen wir in Herrlichkeit,
Denn unsre Neugier trug uns
In die Wiege fremden Leids.
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