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7 марта 24, 03:40
Dmitry MetalLord
Лирика : :fjoergyn: : Sade Et Masoch : Masoch
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8 февраля 10, 21:58
Ein greller Schrei peitscht durch die Nacht
Ich habe mir heut Leid gebracht
Hab Schmerzen mir und Pein geschenkt
Das Haar an Kopf und Leib versengt
Das Lamm, das meine Unschuld krnt
Hat sich heut Nacht mit mir vershnt
Es tritt zurck und gibt mich frei
Der Tag zieht heut an mir vorbei
Der Sand rinnt durch das Werk aus Glas
Ich hab es selber umgedreht
Ich liege nackt im hohen Gras
Und hr wie meine Zeit vergeht
Korn um Korn fllt sie herab
In ein weites Massengrab
Still nur still, hr wie sie weint
Als uns der neue Morgen scheint
Ich bin dies Weg allein gegangen
Wollte bluten um zu sein
Ich hab' dies Kreuzzug angefangen
Um mich endlich zu befrein
Von den Gedanken meines Geistes
Von der Schande meiner Welt
Ich bin ein armer Tor, so heit es
Der dem Untertan verflt
Ich treibe schwach ins Meer hinaus
Md und allen Lebens rar
Verbrenn mein Hab und Gut mit Haus
Und mache meine Trume wahr
Blickt mich nur, die Haut ist welk
So jung und doch ein Kind der Zeit
Das Licht mir aus den Augen fllt
Ist dem Schlafe nicht mehr weit
Er greift nach mir, sein Ruf klingt laut
Schon bald kriegst du die Nacht zur Braut.
Ehr sie stetig wie sie dich.
Denn auch das Dunkel frchtet sich.
Am nchsten Fels ward es geschehen
Das Rckgrat brach und formte sich
Die Wogen tragen mich hinfort
Aus dem Dunkel in das Licht.
Schmerzen sind die Leidenschaft
Der alten Narbe, die noch klafft
Die wahre Schnheit blickt nur der
Wer Hsslichkeit in sich verehrt
Ich habe mir heut Leid gebracht
Hab Schmerzen mir und Pein geschenkt
Das Haar an Kopf und Leib versengt
Das Lamm, das meine Unschuld krnt
Hat sich heut Nacht mit mir vershnt
Es tritt zurck und gibt mich frei
Der Tag zieht heut an mir vorbei
Der Sand rinnt durch das Werk aus Glas
Ich hab es selber umgedreht
Ich liege nackt im hohen Gras
Und hr wie meine Zeit vergeht
Korn um Korn fllt sie herab
In ein weites Massengrab
Still nur still, hr wie sie weint
Als uns der neue Morgen scheint
Ich bin dies Weg allein gegangen
Wollte bluten um zu sein
Ich hab' dies Kreuzzug angefangen
Um mich endlich zu befrein
Von den Gedanken meines Geistes
Von der Schande meiner Welt
Ich bin ein armer Tor, so heit es
Der dem Untertan verflt
Ich treibe schwach ins Meer hinaus
Md und allen Lebens rar
Verbrenn mein Hab und Gut mit Haus
Und mache meine Trume wahr
Blickt mich nur, die Haut ist welk
So jung und doch ein Kind der Zeit
Das Licht mir aus den Augen fllt
Ist dem Schlafe nicht mehr weit
Er greift nach mir, sein Ruf klingt laut
Schon bald kriegst du die Nacht zur Braut.
Ehr sie stetig wie sie dich.
Denn auch das Dunkel frchtet sich.
Am nchsten Fels ward es geschehen
Das Rckgrat brach und formte sich
Die Wogen tragen mich hinfort
Aus dem Dunkel in das Licht.
Schmerzen sind die Leidenschaft
Der alten Narbe, die noch klafft
Die wahre Schnheit blickt nur der
Wer Hsslichkeit in sich verehrt
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