Languages:
Ru
| En
7 March 24, 03:40
Dmitry MetalLord
Lyrics : Bergthron : Leben Und Lebenswille : Geistesreise
0-9
A
B
C
D
E
F
G
H
I
J
K
L
M
N
O
P
Q
R
S
T
U
V
W
X
Y
Z
Geistesreise
Leben Und Lebenswille (2007)
Bergthron
[
All lyrics from Dmitry |
Back
]
8 February 10, 21:58
Der Rauch des Feuers steigt trge, hier, wo's Sonnenlicht fllt,
aufwrts durch den Himmelsblick vom hohen Zelt.
Getrnkt von meinem Zauber, raunt er, dick und schwer,
ein murmelndes, ein trommelndes, ein unheimliches Meer.
Asche an die Finger, Asche ins Gesicht, Asche auf die Zeit,
der Blick nach innen, seh ich jetzt so weit.
Schau auf die Eises-Steppe, zu dem weien Ren,
scharrt feurig mit den Hufen, fordert mich zu gehn.
Auf seinem Rcken trgt es mich dann fort,
über weites, flaches Land, durch des Schneegestbers Hort.
Weiter, immer weiter, bis ans Ende vom geliebten Erdenrund,
dort, wo die bsen Berge stehn, hinein in ihren dunklen Schlund.
Unterwelt - ohne Licht, doch treff ich hier nieder,
all die toten Brder und Schwestern meines Stammes wieder.
Feuer wrmt mich, doch ist die Unterwelt nicht ein garstig kalter Ort?
Bin wohl schon wieder fort?
Murmelnde Worte hr ich, dann Trommeln und Gesang,
sie wiesen lngst dem Ren aus dem Berg, den lichten Gang.
Zurck in meiner Zeit, zurck in meinem Zelt, unter meinem Himmelsmund
sorgenvolle Gesichter blicken hier, auf mich im Rund.
Zwei von ihnen sah ich, zwei berholte ich, deren Zeit rennt und rinnt,
ich weine um sie, die bald nicht mehr sind.
aufwrts durch den Himmelsblick vom hohen Zelt.
Getrnkt von meinem Zauber, raunt er, dick und schwer,
ein murmelndes, ein trommelndes, ein unheimliches Meer.
Asche an die Finger, Asche ins Gesicht, Asche auf die Zeit,
der Blick nach innen, seh ich jetzt so weit.
Schau auf die Eises-Steppe, zu dem weien Ren,
scharrt feurig mit den Hufen, fordert mich zu gehn.
Auf seinem Rcken trgt es mich dann fort,
über weites, flaches Land, durch des Schneegestbers Hort.
Weiter, immer weiter, bis ans Ende vom geliebten Erdenrund,
dort, wo die bsen Berge stehn, hinein in ihren dunklen Schlund.
Unterwelt - ohne Licht, doch treff ich hier nieder,
all die toten Brder und Schwestern meines Stammes wieder.
Feuer wrmt mich, doch ist die Unterwelt nicht ein garstig kalter Ort?
Bin wohl schon wieder fort?
Murmelnde Worte hr ich, dann Trommeln und Gesang,
sie wiesen lngst dem Ren aus dem Berg, den lichten Gang.
Zurck in meiner Zeit, zurck in meinem Zelt, unter meinem Himmelsmund
sorgenvolle Gesichter blicken hier, auf mich im Rund.
Zwei von ihnen sah ich, zwei berholte ich, deren Zeit rennt und rinnt,
ich weine um sie, die bald nicht mehr sind.
[
Views: 298
| Comments: 0
]
Comments
No comments